Freitag, 10. Februar 2017

Volksverrat - die SPD plant die Enteignung der privatversicherten Leistungsträger....

Weil die Politik in Deutschland nicht wirtschaften kann und am Betrugsmodell der privaten Geldschöpfung durch Privatbanken im gegenwärtigen Giralgeldsystem festhält, wird nun alles geplündert auf das die Systemgünstlinge, die selber keine Beitrag leisten und die massiven Lasten, die sie durch Inkompetenz und Versagertum verursachen zu tragen haben. Die geplante Einführung einer Bürgerversicherung im Gesundheitswesen durch die SPD, so denn sie die Bundestagswahl gewinnen würde, ist nichts anderes als eine verfassungswidrige Enteignung der Privatversichterten und deren Altersrückstellungen in Höhe von schätzungsweise rund 90 Milliarden Euro.

Geld, welches in der gesetzliche Krankenversicherung seit Jahrzehnten für versicherungsfremde Leistungen, wie Rentenzahlungen an Renter oder die kostenlose Versicherung von Personenkreisen, die nie in die Krankenversicherung eingezahlt haben oder auch dies niemals tun werden. Die SPD ist zu einer kommunistischen Partei mutiert, die das Grundgesetz missachtet und dessen neuer "Führer" Martin Schulz sehr wahrscheinlich nicht nur die Einführung von Eurobonds durchpeitschen wird, sondern auch im großen Stil die Massen enteignen wird. Die Vorboten für die Enteignung der Massen sind überall zu sehen. Dies fängt schon bei der Begrenzung der Ausgabe von Silbermünzen der Bundesbank an, die selbst in der Bundesbankfiliale - entgegen früherer Gewohnheiten nur noch abgezählt ausgehändigt werden. Wer mehr als 10 Silberstücke haben möchte schaut dabei inzwischen in die Röhre. In den Bankfilialen gibt es seit längerer Zeit schon gar keine Münzen mehr oder wenn überhaupt nur 1 Silberling pro Nase - zumindest in Düsseldorf. Wo die geprägten Münzen verschwinden ist unklar. Fragen über Fragen. Und wer meint seine Ersparnisse seien bei einer Bank sicher, der sollte den Hinweis im kleingedruckten seines Jahresdepotauszuges lesen, wo inzwischen explizit darauf hingewiesen wird, dass man als Sparer im Fallen einer Bankeninsolvenz entsprechend haftbar gemacht wird. Verantwortlich für diese meines Erachtens schwersten Rechtsbrüche in der deutschen Geschichte seit Adolf Hitler sind die Politiker, die sich stetig weigern ein Vollgeldsystem zum Schutz der Sparer und des Steuerzahlers einzuführen. Würden die Betrugsmarionetten in den Schaltstellen der Macht nämlich grundauf ehrlich handeln, dann würden sie die Geldhoheit in die Hand des Souveräns legen, das Girgalgeldsystem abschaffen und die Zinszahlungen in Milliardenhöhe an die Besitzer privater Geschäftsbanken umgehend einstellen. Geld, was in der Gesundheitsversorgung und der Bildung und Innovation mit Sicherheit besser angelegt ist, als es an die Systemparasiten am anderen Ende des Zinsmonopols zu verfüttern.

Es ist verlogen bis zum geht nicht mehr, wenn nun im Stil einer kommunistischen Partei die SPD versucht über eine Bürgerversicherung die gesamten privatversicherten Patienten zu enteignen. Nicht nur, dass dadruch einige Versicherer ins Trudeln geraten dürften - mehr noch, die Gesundheitsversorgung wird am Ende schlechter und nicht besser werden, weil die Quersubventionierung nicht gesundheitsbezogener Leistungen und Gesellschaftsschichten durch die Bürgerversicherung zu einer Leistungseinschränkung führen wird. Die Einführung einer Bürgerversicherung verbessert die Regelversorgung in keinster Weise, sondern dient ausschliesslich dazu, die Zinslasten eines korrupten Geldsystems noch zu finanzieren. Privatversicherte Patienten müssen daher in Zukunft mit einer deutlichen Verschlechterung der medizinischen Versorgung rechnen, ebenso die heute in der GKV sich befindenden Patienten. 

Denn anstatt die entsprechenden Stellen im Sozialgesetzbuch V im Hinblick auf die Versorgungsstruktur zu verbessern, sprich von Zitat "ausreichender" Versorgung in "bestmögliche" Versorgung umzuschreiben - plant die SPD unter Leitung des "Führers" die Enteignung in Staatsstreichmanier aller Privatversicherten - und verstößt damit, wie schon so oft gegen das Grundgesetz und dem Schutz des Eigentums. Denn die Altersrückstellungen der Privatversicherten gehören den Menschen, die über Jahrzehnte für das Alter und die Gesundheitsversorgung entsprechende Rücklagen durch Mehrbeiträge gebildet haben.

Diese Rücklagen sollen nun ersatzlos an die Mafia verfüttert werden. Food for thought...

Willkommen im kommunistischen Deutschland mit tiefbrauner Soße unter dem Tarnanstrich der sozialen Gerechtigkeit und eines faschistoid anmutenden Martin Schulz.

Die Rücklagen der Privatversicherten Patienten aus den letzten Jahrzehnten werden systemisch allenfalls rund zwei Jahre reichen um die Zinslasten und Mehrbelastung durch Eurobonds zu tragen. Danach wird die Masse enteignet werden - und zwar bundesweit...

Gott beschütze und vor den Kriegstreibern und dem neuen "Führer" in der SPD - namentlich im besonderen Martin Schulz. Was für eine Schande für Deutschland, wenn solche Leute an die Macht kommen sollten...

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