Donnerstag, 23. März 2017

Der liebe Terror - oder waren es doch Geheimdienste?

Ist es nicht bemerkenswert, dass in den letzten drei Jahren bei jedem vermeintlichen Terroranschlag die Täter für immer zum schweigen gebracht werden, trotz modernster Waffen, welche den "Antiterroreinheiten" zur Verfügung stehen, um Täter kampfunfähig zu machen. Und ist es nicht bemerkenswert, wie bereits vor der Obduktion und den Ermittelungen zu den Hintergründen direkt wieder medial den Menschen eingebläut wird, dass der Terror an allem schuld sei....

Nun - wenn sie mich fragen. Ich glaub von der ganzen Terrorpropaganda kein Wort. Im Gegenteil - ich halte jeden dieser Anschläge für ein organisiertes Verbrechen, welche Bestandteil einer Verschwörung der Eliten gegen die friedliebenden Völker von Europa darstellt. Denn es geht um Macht, Korruption und die weitere Plünderung der Massen zu Gunsten einer kleinen mafiös organisierten Elite. Das Mittel des Terrorismus ist es dabei den Menschen ein Feindbild zu präsentieren und die Völker gegeneinander aufzuhetzen.

Inzwischen kann ich mich nicht mehr des Eindrucks verwehren, dass man seitens bestimmter Kreise die muslmische Bevölkerung medial zu einem Feindbild des Westens aufbauschen will - und damit alle Muslime eine kollektive Mitschuld an solchen Massakern geben will, die möglicherweise geheimdienstlich durch Natogeheimarmeen organisiert und durchgeführt werden. Ein aufmerksamer Beobachter der Entwicklungen der letzten Jahre würde sagen: Das ganze hat Geschmäckle, weil alles, aber auch wirklich alles bereits seit Jahren, spätestens aber mit Beginn der millionenfachen illegalen Masseneinwanderung nach den völkerrechtswidrigen Kriegen gegen Syrien und Lybien anfing zu eskalieren. Die rechtswidrige Politik der Regierungen im Lande und in ganz Europa. mit wenigen Ausnahmen, in Fragen der illegalen Migrationsokkupation der Länder Europas, ist definitiv politisch gewollt, denn andernfalls wäre sie schon direkt zu Beginn unterbunden worden.

Somit sind daraus resultierende Terrroanschläge, so denn sie nicht in Wirklichkeit durch verdeckte Geheimdienstoperationen inszeniert werden - nichts anderes als der Versuch Menschen und ganze Völker einzuschüchtern und unter die totale Staatsüberwachung zu stellen. Dafür wird in der Lügenpresse gelogen und verdreht, dass die Balken sich biegen. In London hat sicherlich ein terroristischer Akt stattgefunden. Doch wer sagt uns nicht, dass dies nicht ein Amoklauf oder sogar in Wirklichkeit ein Akt einer staatlich organisierten geheimdienstlichen Opertion war, die den Zweck erfüllen soll, die Menschen auf weitere Einschränkungen ihrer Freiheiten einzustimmen.

Der Kontrollwahn der Eliten kennt keine Grenzen - und damit diese ihre Ziele des totalen Überwachungsstaates erreichen - werden Menschen liquidiert und geopfert - alles damit die Eliten ihr Lug- und Betrugssystem erhalten.

Wenn das alles ein Terroranschlag gewesen sein soll, dann ist das dermaßen von unglaubwürdig - auch schon wegen der Heuchelei des politischen Establishments, weil "echte" Terroristen niemals alleine, sondern wenn schon, dann als organsierte Gruppe in Erscheinung treten würden. 

Daher stelle ich die Behauptungen der Propagandamedien und Lückenpresse ernsthaft in Frage, dass es sich bei dem vermeintlichen Attentat um einen Terrorakt handeln würde.

Terrorismus - echter Terrorismus ist wesentlich perfider. Der wirft zum Beispiel alle 3 Stunden eine Bombe auf unschuldige Menschen und Zivilisten, verballert Uranmunition und betreibt Waterboarding und lässt jeden Tage 20 000 Menschen, allem voran Frauen und Kinder auf der Erde verhungern. 

Nein - echte Terroristen sind Massenmörder - und keine Eintagsfliegen, wie jene aus London. 

Food for thought...

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