Mittwoch, 15. März 2017

Nach der Wahl - Holland schafft sich selbst ab...


Pyrhus Sieg mit hohen Verlusten für das Kartell in NL


Drei Dinge sind heute klar geworden bei der Wahl in den Niederlanden:

1. Die PVV in Holland ist seitens der Eliten unerwünscht - andernfalls hätte sie die Wahl gewonnen. Folglich kann man schlussfolgern, dass aufstrebende Parteien in den Augen der Eliten - also der Rockefellers, der Finanzbarone wie der Rothschilddynastie, mit einem geschätzten Gesamtvermögen von rund 5000 Milliarden US-Dollar - einen anderen Wahlausgang "herbei" gezaubert hätten. Aus Sicht der elitären Kreise scheinen also basisdemokratische Parteien, die versuchen den Rechtsstaat wieder herzustellen, in der politischen Agenda und den Plänen der Hochfinanz, definitiv unerwünscht. Dies wird auch in der Wahlnachlese der hiesigen Mainstreampropaganda deutlich, wo gefakte Ergebnisse aus Nachwahlbefragungen ins Bildmaterial geschnitten werden und nicht die echten Endresultate, wo die PVV in den Niederlanden deutlich höhere Werte hat. Auch die Behauptung, dass die PVV eine Niederlage erlitten hätte ist sachlich falsch. Denn sie konnte per saldo gegenüber der letzten Wahl in Holland deutlich zu legen. Es ist somit eine Grundströmung im Sinne eines langfristigen Biaswechsels in den Niederlanden zu erkennen, der zur Zeit sich aber noch nicht in einem manifesten Umschwung der politischen Landschaft wiederspiegelt. Dies mag daran liegen, dass

2. vor allem junge Wähler offenbar unkritisch und gebrainwashed durch das Schulsystem der politischen Korrektheit an den Wahlurnen die Kartellpartei der Groene Links und deren 30 jährigen Grünschnabel gewählt haben, der zwar nett in die Kamera lächeln kann, aber ansonsten kaum für Regierungsveranwortung und ähnliches geeignet erscheint. Die Folgen dieser Wahlentscheidung zu Gunsten der Kartellpartei und der illegalen Masseneinwanderung wird gerade und im besonderen die Jugend in wenigen Jahrzehnten schmerzhaft zu spüren bekommen, wenn in den Niederlanden Zustände wie heute im Libanon herrschen. Insofern hat sich erneut gezeigt - das wenn Wahlen etwas ändern würden, man diese seitens der Eliten umgehend abschaffen würde. Da sich nichts ändert in Holland, hat Holland sich heute tatsächlich selbst abgeschafft.

3. Bemerkenswert in er Aufarbeitung der Wahl in Holland ist aber, dass die Staatspropaganda hierzulande den Absturz der niederländischen Sozialdemokratie nicht einmal ansatzweise thematisiert oder zumindest im gleichen Mass wie das Wahlergebnis der PVV von Geert Wilders aufarbeitet. Dabei ist ganz klar - die niederländische SPD stürzt in Holland auf Werte, welche der Sozialdemokratie in Holland wohl den Todesstoß versetzen dürfte. Denn mit über 20 Prozent Verlust bei den Wählern hat die Partei der Arbeit - also Hollands SPD - mit einem Sturz auf rund 10 Prozent der Wählerstimmen ihren Untergang eingeläutet. Solche Ergebnisse dürfen in Deutschland nicht an die große Glocke gehangen werden, weshalb die Mainstreampropaganda aus diesem Wahldebakel der SPD in Holland hierzulande eine Randnotiz macht, wo doch die Massen gehörig inzwischen in ganz Deutschland eingeschulzt werden und damit zur Schlachtbank geführt werden, die dann spätestens nach der Bundestagswahl dem Bürger schmerzhaft erneut vor Augen führen wird, dass Kartellparteien - gleich welcher Coleur - niemals die Interessen ihrer Wähler, sondern stets nur die Interessen der Finanzoligarchie vertreten - also der Rotschilds, der Rockefellers und wie sie noch alle heissen - also jener Dollartrillionäre auf dem Planeten, die der Menschheit vorzuschreiben versuchen, wie diese zu denken und zu handeln hat.

Nun geht es den Holländern einfach noch zu gut, als dass sie erkennen in welches Schlamassel die amtierenden und zukünftigen Kartellparteien, die aus wirklichen Populisten bestehen, sie reinreiten werden. Denn würde die Masse erkennen, was hinter den Kulissen gespielt wird, dann wäre Wilders heute abend bereits Regierungschef in den Niederlanden. Insofern hat die Medienmanipulation der Massen aus Sicht der Finanzeliten schlimmeres bis auf weiteres verhindert, aber gewiss nicht abgewendet. Denn so leicht wie in Holland wird es in Frankreich für die Eliten nicht werden. Denn schon mit Blick auf die französische Massenarbeitslosigkeit, die genug sozialen Sprengstoff liefert, sollte man nicht so einfach das Wahlergebniss in Holland auf Frankreich übertragen. Denn im Gegensatz zum neoliberal geprägten Holland, ist die grand nation schon immer ein von Nationalstolz erfülltes Land gewesen, dass grossen Wert auf die Pflege seiner französischen Kultur und Sprache gelegt hat.

Le Pen wie Wilders ins Abseits zu manövrieren dürfte für die amtierenden populistischen Parteien in den Regierungen und Parlamenten nicht so einfach wie in Holland werden. Und noch eins ist wichtig festzuhalten und was vom Mainstream verschwiegen wird. Der Aufstieg der Widerstandsparteien in ganz Europa ist, trotz der fortlaufenden Antipropaganda des Mainstreamjournalismus, der auf der Gehaltsliste der Eliten steht - also der Systemverbrecher - ein Trend, der noch jung ist, aber zunehmend an Dynamik gewinnt. Dies zeigt sich auch an dem steigenden Zuspruch den die PVV in Holland inzwischen erreicht. Schreitet die Entrechtung der Bürger, die Versklavung der Massen zu  Gunsten der Zinsmonopolisten eines korrupten Geldsystems weiter, dann wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis die Eliten sich mit dem Widerstand des Souveräns auseinander wird setzen müssen. Dabei ist es die Hochverratspolitik selbst, welche den Nährboden für das Aufgehen einer paneuropäischen Widerstandsbewegung legen wird, die gegen Ideologien und Christenfeinde sich erheben und auch auflehnen wird, ehe noch mehr Frauen und Kinder Opfer von sinnlosen Gewalttaten werden.

Holland hat sich auch deshalb heute abgeschafft und die Frauen sich entrechtet, weil all die liebgewonnenen Freiheiten durch den absehbaren demografischen Genuzid der Holländer in den kommenden 2-3 Generation in Unfreiheit enden wird. Frauen die in der Wahlnacht noch in Mikrofone öffentlich reden dürfen ohne ein Kopftuch zu tragen, wird es dann nicht mehr zu sehen geben - zumindest nicht bei Wahlen, die möglicherweise bis Ende des Jahrhunderts durch Kalifate ersetzt werden. Gut möglich, dass es noch in diesem Jahrhundert in den Niederlanden und nicht nur dort auf Grund der illegalen Masseneinwanderung öffentliche Hinrichtungen von Christen und Andersgläubigen geben wird. Ob dies der niederländischen Jugend, welche die "Groene Links" Hochverratspartei gewählt haben wirklich klar ist?

Wie dem auch sei - wir halten fest, dass Wahlen nichts ändern. Dies zeigt auch die heutige Wahlshow in Holland erneut. Die Holländer besitzen eine Scheindemokratie, wie jedes andere europäische Land inzwischen auch. Selbst eine hohe Wahlbeteiligung kann nicht als Ausdruck einer funktionierenden Demokratie gewertet werden, wenn massenmedial und bereits im Schulalter die Kinder und Jugendlichen einer Gehirnwäsche unterzogen werden, die stark an Nazideutschland erinnert. Diese Massenmanipulation funktioniert offenbar sehr gut - kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es weiterhin in ganz Europa zahllose Rechtsbrüche gibt, die bislang nicht zur Verurteilung der Täter geführt haben oder diese vor Gericht gestellt wurden. Insofern wird es eine Daueraufgabe werden sich für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit - sowie für die Nächstenliebe - ein Fremdwort bei den elitären Finanzzirkeln der Gottspieler - einzusetzen.

Die Holländer haben hingegen die Unfreiheit, die fortgesetzte Zinssklaverei und die Bevormundung durch demokratisch nicht legitimierte Organisationen, wie der EU gewählt. Die Quittung dafür wird jeder einzelner Holländer in Form von Enteignung, Entrechtung und zunehmender Gewalt gegen den einzelnen Bürger noch präsentiert bekommen.

Das System der Eliten hat einen Erfolg erhasschen können. Ein Erfolg der eher als Pyrrhussieg sich entpuppen dürfte...


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