Dienstag, 12. Dezember 2017

Die Sonne, das Gold, das Leben und die Liebe - versuchen wir einen Blick hinter Raum und Zeit zu werfen...

Die "Standardsonne" strahlt rund 10 Milliarden Jahre in ihrem Leben. Die Lebenszeit der Sonne ist dabei stets mit ihrer scheinbar immer währenden elektromagnetischen Aktivität verbunden. Stellen wir uns die Sonne als Elektromagneten vor in dessen inneren "leitende Verbindungen" mit einer extrem hohen Zahl an Windungen seines "hochthermischen Supraleiters" wie auf einer endlos kleinen Spule arrangiert sind, so muss dieser solare Elektromagnet sich nur noch in einem "universalen" Dauermagneten, der sich auch jenseits der Raumzeit befinden kann, drehen um fortlaufend  einen energiereichen Strom auszusenden und das elektromagnetische Feld generieren, wie wir es heute kennen. Ist die Gravitation, wie wir sie in unserem dreidimensionalen Universum erleben in Wirklichkeit nichts anderes als ein  Pol eines Superdauermagneten jenseits von Raum und Zeit? Und wenn ja, wo verlaufen die Feldlinien dieses Gravitationsmagneten der höherdimensionalen Ebene durch unseren Kosmos und durch unser Universum? Ist der Urknall in Wirklichkeit nichts anderes als eine quantenphysikalische Informationsausbreitung auf ein Universum das auf Information jenseits der Raumzeit "gewartet" hat, um sich zu materialisieren?

Die Frage ist freilich, was dreht diesen solaren Super-Elektromagneten in einem möglicherweise jenseits der Raumzeit platzierten Dauermagneten, dessen Wirkung wir als Gravitation umschreiben. nun an. Ist die nach menschlichem Ermessen als Kernfusion vermutete Energiequelle in der Sonne nichts anderes als ein fliessender Informationsstrom auf subatomarer, ein "Luftzug", aus einer sich jenseits der Raumzeit befindlichen Dimension bzw. Singularität, die als weißes Loch in Form einer Sonne sich manifestiert? Oder noch extremer weiter gedacht lediglich ein quantenphysikalischer Informationsübertrag aus Dimensionen jenseites unserer dreidimensionalen Vorstellungskraft?

Sehen wir in der Kernfusion der Sonne, wie sie vermutet wird, also nur ein Phänomen eines grundlegenden Antriebsprinzipes jenseits unserer dreidimensionalen Welt auf quantenphysikalischer Ebene? Könnte es sein, dass die Gravitation im Universum nichts anderes ist als eine "Polarisierung" eines jenseits der Raumzeit befindlichen Superdauermagneten, der die Raumzeit in "Feldlinien" beugen kann - oder eines einzelnen Pols eines Hyperdimensionalen Superdauermagneten, der widerrum streng genommen nur als quantenphysikalische Information existiert?

Wenn dem so ist, müsste man dann nicht sogar annehmen, dass alles - auch jenseits unseres Universums nichts anderes ist als das Wechselspiel elektromagnetischer mehrdimensionaler Strukturen oder den ihnen innewohnenden Verschränkungen von Quanten?

Freilich ist damit immer noch nicht geklärt, wer oder was den Elektromagneten in der Sonne zum drehen bringt, der uns die Energie  oder quantenphysikalische zu Ende gedacht die Information - zum Leben auf Erden liefert und Licht materialisiert in Form organischer oder auch anorganischer Strukturen? Kommt hier die Hand Gottes ins Spiel? Oder gibt es sowas wie einen anderen Antrieb aller Dinge im Universum, welcher autonom wie der Fluss aller Dinge alles und jeden in Bewegung versetzt? Freilich stellt sich auch dann die faszinierende Frage, wer oder was hat all dies erschaffen  - oder warum sind wir - warum ist, was ist?

So wie der Elektromagnetismus das Leben auf der Erde und im Universum bestimmt, so ist es durchaus von Relevanz, warum das Ende des solaren Gestirne durchschnittlicher Standardsonnen im Gold "endet" - also einem Element, welches scheinbar das Gegenteil des Elektromagnetischen Universums darstellt - dabei vermutlich, so meine Annahme, aber nur die Fortsetzung eines quantenphysikalischen Informationsweges ist. 

Mit seinem Amagnetismus ist Gold nicht nur quantenphysikalisch ein hochinteressantes Element, sondern auch mit Blick auf die Frage, ob es nicht sogar der erkenntnistheoretische Türöffner zu einem tieferen Verständnis der Vorgänge im Universum ist. Gold und seine subatomaren Ebenen weisen interessante "Informationszustände" an der Grenzfläche - oder nennen wir es besser am Horizont - zu höheren Dimensionen jenseits der Raumzeit auf, welche ich hier  vor einigen Jahren mal angeschnitten hatte. Theoretisch müsste Gold auch auf der anderen Seite der Raumzeit, so meine Überlegungen als irgendwie geartete Informationsstruktur vorliegen. 

Könnte es sein, dass der Amagnetismus des Goldes der Schlüssel zu einem tieferen Verständnis der Dimensionen höhere Ebenen beinhaltet? 

Ist das Ende einer Sonne und dessen Manifestierung in einem dichtgepackten amganetischen Goldkonglomerat mehr als nur ein chemisch physikalischer Prozess? Oder ist dies vielleicht erst der Anfang von etwas ganz anderem - etwas ganz großem?  Fakt ist, dass Amagentismus die Fortsetzung des Elektromagnetismus ist. - dies mag paradox klingen - wird aber zu einem ganzen, wenn man bedenkt dass der Gegenspin des Elektromagnetismus der Amagenatismus ist, sofern meine eine quantenphysikalische Verschränkung vom Elektromagnetismus  der Sonne mit seinem korrespondierenden Quant - dem Gold und dem Silber -als amagenetische Quanten annimmt. Hierin liegt das Potential zu Entschlüsselung des universalen Lebenscodes jenseits der Raumzeit.

Leben ist streng genommen Liebe - quantenphysikalisch die Materialisierung subatomarer Informationen jenseits von Raum und Zeit - im hier und jetzt alltäglich und nichts besonderes. Besonders nur für jene, die der Materie einen höheren Stellenwert einräumen, als der Energiebewegungen in einem mehrdimensionalen Universum. Denn wenn die DNA einer Zelle die biologischer Erscheinungsform von Organismen auf der Erde codiert, dann sind es die subatomaren Ebenen jenseits der Raumzeit, die quasi alles was passiert im Universum bereits vorausbestimmen und zu einem ganzen zusammenfügen - auch jenseits von Zeit und Raum.

Wenn der Weg vom Elektromagnetismus zum Amegnatismus auf einer höheren Skalierung des Universums ein Grundprinzip darstellt, dass nicht nur im 10 Milliarden Jahre dauernden Zyklus einer Sonne sich wieder findet, dann stellt sich die Frage was beginnt in der Fortsetzung des im Gold gespeicherten Amagnetischen Informationsbildes der universalen Strukturen?

Ist Gold also der Schlüssel zum Schloss, welches bislang der Menschheit die Tür verschlossen hat um sich jenseits der Raumzeit fort zu bewegen. Die Menschheit hat nicht ohne Grund in allen Religionen über alle Kulturen hinweg diesem Element einen so hohen Stellenwert eingeräumt. Die Ursache dafür mag in der Erkenntnis der Individuen liegen, dass wir alle quantenphysikalisch betrachtet bereits instinktiv die quantenmechanische Information zur Bedeutung von Gold im Universum in uns tragen, dass Gold als "Sternenstaub" des universalen Mysteriums des Lebens die quantenphysikalisch materialierste Informationverarbeitung des Phänomens der Liebe im Reinzustand darstellt. Denn wie die Liebe verkörpert dieses Element den Übergang der Daseinszustände - ohne anderen das Leben zu nehmen.

Gold ist die bedingungslose Forderung eines universellen Prinzips kosmischer Ausprägung jenseits von Raum und Zeit, nach individueler Erkenntnis welches die Chance zu einem tieferen Verständnis unserer Existenz im Universum ermöglicht. Es ist der Gateopener zu einer gänzlichen neuen Epoche menschlichen Daseins in einer durch Quanten verschränkten Welt, in der es auch ein Leben nach dem Tod gibt.

Gold steht für das Überleben nach dem Tode - jenseits von Raum und Zeit. Dies macht es zu etwas besonderen in einer von Materialismus geprägten Welt. Bemerkenswerter Weise gehört auch Silber zu den quantenphysikalischen Elementen mit besonderen Eigenschaften. Die Menschheit steht erst am Anfang zu tieferen Erkenntnistheoretischen Erfahrungen, welche durchaus revolutionären Charakter und gänzlich neue Methoden nach sich ziehen können - und den Anbeginn eines intergalaktischen Zeitalters ermöglichen, in dem der Mensch als Information jenseits von Raum und Zeit an gänzlich andere Plätze im Universum reisen wird, die Milliarden von Lichtjahren weg sind. Eine Rückkehr in heimische Gefilde, sofern sie gewünscht ist, wird dabei vermutlich nur mittels Gold und Silber möglich sein. Denn diese sind nach meiner Einschätzung die Knotenpunkte der Quantenphysikalischen Informationsbewegung im Universum in unserer dreidimensionalen Welt, welche den Zugang zu höheren universalen Strukturen und den damit verbundenen Informationsaustausch erlauben.



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