Freitag, 15. Dezember 2017

Europas Schweinebauern...

Die Schweine in Europa führen ein glückliches Leben. Denn dank Massenmigration sinkt der Absatz für Schweinefleisch und sorgt für volle Kassen bei den Verfechtern des systemischen und organisierten Asylbetruges in Deutschland - ganz zum Schaden der Schweinebauern und der restlichen deutschen Bevölkerung, die gleichzeitig mit Abermilliarden und noch mehr Milliarden belastet und dafür systematisch enteignet wird.

Dank neuster Russlandsanktionen unserer Glyphosatkanzlerin werden die Schweine im Land sich derzeit noch mehr freuen, da so ein gut gemästetes Leben noch ein wenig Verlängerung findet. Gleichwohl wissen die Schweine aber auch, dass der Tag ihres jüngsten Gerichtes sich nicht  auf ewig wird verhindern lassen. Und damit die Schweine noch ein wenig mehr vom Leben haben werden diese auch alles dafür tun, dass Schweinefleisch immer unbeliebter wird. Dank der Bestrebungen der Heuchelpartei SPD und ihrer Obermarionette Schulz, die meint als 15 Prozentpartei Regierungsverantwortung übernehmen zu können, soll die Schweineaversion im Lande und Europa noch gesteigert werden. Im Neusprech der Politiker nennt sich sowas dann Wachstum. und Familiennachzug Das einzige aber was im Lande bei dieser Form der Agrarpolitik wächst sind die Misthaufen im Lande, während sich die Staatsschatullen wegen der Verschwendung der Steuergelder schneller entleeren als den Schweinen lieb sein kann. Denn auch die Schweine wissen, wenn der Schweinebauer seinen Strom nicht mehr zahlen kann, dann wird es recht schnell eisekalt im Schweinestall - und dies nicht nur in Deutschland, sondern auch im Rest Europas.

Schweinebauern, aber auch die Massentierzüchter der Eintageskükenmassenmordmaschinerie im deutschen Ländle wissen, dass ohne Subvention und subventionierten Strom im Lande ihre Tiere sehr schnell verenden werden. Wobei aus Tieren inzwischen schon längst Mastvieh = Schlachtvieh geworden ist.

Da aber Schlachtvieh bei den Schweinebauern von Natur aus noch nie was zu melden hatte, wird es für die Schweine im Lande angesichts fehlender Abnehmer und der Sanktionierung im Lande zusehends ungemütlich. Es droht nämlich die vorzeitige Schlachtung der Schweine, wenn sich keine neuen Schuldenmacher finden, die auf Pump all die auf Überfluss produzierten Schnitzel und Kotletts noch verspeisen sollen.

Das beim Absatz der zuviel produzierten Schweine am Markt nun auch der Familiennachzug keine Linderung bringen wird hat auch der letzte politische Depp unter den Schweinebauern im Lande inzwischen erkannt. Retten wird dies natürlich die Schweinebauern ebenso wenig, wie die Schweine selbst, weil nun auch im deutschen Schweinestall gilt: Wo kein Konsument, da gibt es auch keinen Profit.

Und wenn es keine Profite gibt, dann wird halt vorzeitig geschlachtet. Das Blöde ist nur, damit hatten die Schweine in Deutschland nun wirklich nicht gerechnet. Weitblick war aber noch nie die Stärke von Schweinen. Was für eine Sauerei wird sich da manch einer denken. Die echten Schweine können einem daher inzwischen wirklich schon leid tun. Werden sie doch weiterhin mit Drogen und Antibiotika voll gepumpt, bis sie im Container der Tierverwertung entsorgt werden, weil keiner mehr was mit ihnen zu tun haben will.




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