Mittwoch, 27. Dezember 2017

Harte Zeiten - und es wird noch schlimmer werden...

Es gibt zwei große Bevölkerungsgruppen in Deutschland - die eine die hart arbeitet und die anderen die nichts tun und dafür entweder in der sozialen Hängematte fortlaufend liegen oder von denen die hart arbeiten derart alimentiert werden, dass sie auf der anderen Seite der Skala der Gesellschaft als Superreiche (noch) ein sorgenfreies Leben führen können. Der gesamte Mittelstand dazwischen wird dafür platt gemacht - also jene die zu der Gruppe der hart arbeitenden Bevölkerung zählen.

Während die unfähige und inkompetente politische Kaste in Deutschland versucht durch weitere Sozialgeschenke an die Faulen und Reichen im Land, die Fleissigen in Europa um ihren wohl verdienten Lohn zu bringen versuchen, sinkt die Hemmschwelle zur Enteignung auf Seiten der Betrugsdezernate im System immer weiter. Am Ende wird diese Form der mangelnden Zivilcourage der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken am Ende zum totalen Kollaps des Systems führen, der einzig und allein dem verantwortungslosen Handeln bornierter und vollkommen unfähiger Entscheidungsträger, die von der Realität keinen blassen Schimmer haben, geschuldet ist, die aber sich herausnehmen zu wissen, was gut und was schlecht für Europa und im speziellen für Deutschland und das deutsche Volk ist.

Die Folgen der Luschenpolitiker sind an der Basis vollumfänglich bereits angekommen. Die Notdienste platzen aus allen Nähten und in zentralen Notdienstbereichen der ärztlichen Versorgung stößt das System schon längst an seine Grenzen, da der Gesetzgeber lieber Geschenke im Sinne der Wählerbestechung macht, als die Menschen vor jenen zu schützen, die aus reiner Bequemlichkeit die Notdienste als Ersatz für die normale Regelversorgung zu nutzen.  Besonders beliebt ist der Missbrauch der ambulanten Notfalleinrichtungen, so mein Eindruck in den letzten Jahren, bei jenen, die bereits eh schon in der sozialen Hängematte des Staates es sich gemütlich gemacht haben, nicht arbeiten und auch nie vorhaben jemals zu arbeiten oder etwas zum Wohl des Landes beizutragen. Das Problem dieser unregulierten Patientenflut mit ihren teilweise schon wochenlangen alten Bagatellerkrankungen ist, dass diese Patientenklientel die adäquate ärztliche Versorgung durch ihr Aufschlagen in den Notdienstzentren immer mehr behindern. Diese Entwicklung wird verschärft durch die zunehmende Zentralisierung der Notdienstversorgung auf immer weniger Ärzte. Viele wirklich bedürftige Patienten werden dadurch von der  zeit- und ortsnahen medizinische gebotenen Versorgung im Ernstfall total abgeschnitten - vor allem wenn des Nachts keine Busse mehr fahren und vielleicht noch, wie bei älteren Personen, eine Gehbehinderung vorliegt und die Rente viel zu kleine ist um eine Taxifahrt von 35 oder 40 Kilometern sich leisten zu können.

Immer häufiger verstopfen auch Patienten die Notdienstversorgung, die keiner Sprache - ausser der Arabischen Sprache - mächtig sind. In aller Regel fehlt es dann sogar an Dolmetschern. Die Szenen der Verständigung will ich hier nicht weiter beschreiben. Aber wer allen ernstes behauptet, dass Personen, die selbst nach mehr als einem Jahr nicht einmal ansatzweise Deutsch sprechen, jemals in Deutschland integrierbar seien, dem muss ich totale Menschenunkenntnis unterstellen und zudem bewusste Täuschung all jener im Lande unterstellen, die vielleicht noch nicht mitbekommen, was inzwischen an der Basis im Land - und dies nicht nur in der Notdienstversorgung - abgeht.

Es gibt eine Reihe von Kollegen, die inzwischen durchaus der Auffassung sind, dass eine Notfallgebühr für die Beanspruchung der Notdienste erhoben werden sollte. Allerdings werden 10 Euro da sicherlich nicht ausreichen um regelnd die Spreu der wirklich hilfsbedürftigen von jenen zu trennen, die den Besuch einer Notfalleinrichtung in der medizinischen Versorgung auf dem Handy daddelnd eher als Freizeitbeschäftigung anzusehen scheinen zu der man am Wochenende geht, während man unter der Woche was auch immer macht. Eigentlich ein absolutes Unding. Aber auch hier versagt der Staatsapparat unter Merkel total.

Denn die fehlende Bereitschaft die Notdienste beispielsweise mit 20 Euro für jeden Besuch eines Patienten zu belegen, führt gerade dazu, dass viele den Arzt viel zu spät am Wochenende aufsuchen, weil es für sie aus Zeit und wegen fehlender Regulation durch das Kostenargument einer zu entrichtenden Notfallgebühr inzwischen bequemer geworden ist, den vielleicht schon seit Tagen überfälligen Arztbesuch aufs Wochenende zu verschieben. Dies hat zur Folge, dass mitunter inzwischen eher der Gesundheitszustand der Betroffenden durch die falschen Anreize seitens der Politluschen im Lande, immer häufiger zu unseeligen Verläufen von einstmals einfach zu behandelnden Krankheitszuständen führt. Würden jene, die den Blödsinn einer kostenlosen Behandlung am Wochenende eingeführt haben, auch nur ansatzweise Verstand in der Birne besitzen, dann würde man für ALLE die meinen am Wochenende den Arzt aufsuchen zu müssen, weil das Bein schon seit 3 Wochen juckt oder die Brille seit 2 Jahren schief hängt um es mal salopp zu formulieren, jeden Notdienstpatienten erst einmal mit 20 Euro Notfallgebühr belasten.

Dies sollte meines Erachtens auch für jene eingeführt werden, die in der sozialen Hängematte rauchen und saufend durchs Leben ziehen und den Leistungsträgern der Gesellschaft immer mehr auf der Tasche liegen. Hartz4 Empfänger sollten daher nicht darauf pochen können von einer Notdienstgebühr am Wochen weiterhin befreit zu werden, sondern vielmehr zum Beispiel ebenfalls z.B. 10 Euro bezahlen müssen. Die Zahl der auftretenden Wunderheilungen aus dem Nichts würde vermutlich sprunghaft in die Höhe schnellen und dafür jenen Platz gemacht werden, die wirklich ärztliche Hilfe am Wochenende brauchen.

Es ist aber typisch für dieses Land, das man meint eine All inclusive Mentalität für die Superfaulen und Superreichen bis in alle Ewigkeit fortschreiben zu können - ohne dass dies Konsequenzen für genau diese Systemschmarotzer, die in den Augen der Politiker wichtiges Wahlvieh sein dürften, haben wird. Fakt ist, dass diese Einstellung der Politiker durch den chronifizierten Missbrauch des Leistungsanspruches der Sozialsysteme am Ende genau dieses vollendes kollabieren lässt. Denn auch die Leistungsträger im Land stoßen schon längst an ihre Grenzen.

Und sollte ihre Partnerin oder ihr Partner beispielsweise an einem Herzinfarkt versterben, dann möglicherweise auch, weil irgendwo jemand anders meinte seine seit bereits 6 Monaten fällige Herzschrittmacherkontrolle an einem Wochenende nachholen zu müssen. Es wird Zeit, dass Notdienstzentralen nicht zu Orten mutieren, die immer mehr an orientalische Basare, denn an Notdienstzentren erinnern.

Schon aus Gründen der Prävention schwer verlaufender Erkrankungen wäre eine Einführung einer ausreichend hohen Notfallgebühr an den Wochenenden und Abendstunden und an Feiertagen zweifellos sinnvoll. Zum einen würden wohl viele dann noch versuchen vor den Feiertagen oder vor einem Wochenende, wenn überall noch ausreichend Personalreserven unter der Woche vorhanden sind, einen Arzt aufsuchen und somit gesundheitliche Folgeschäden und Folgekosten für die Solidargemeinschaft der Beitragszahler auch massiv reduzieren. 20 Euro am Abend oder an Wochenende und Feiertagen würden hier sprichwörtlich heilsame Entwicklungen fördern. Und auch Hartz IV Empfänger sollten mit anteiligen Notfallgebühren für die Inanspruchnahme der Notdienste belegt werden, um auch hier Zuständen, die zur totalen Erwerbsunfähigkeit führen, rechtzeitig vorzubeugen. Denn diese Gruppen würden sicherlich auch eher zu einem Arzt mit einem gesundheitlichen Problem gehen, wenn sie wüssten, dass am Wochenende oder Feiertagen, sowie abends und in der Nacht beispielsweise 10 Euro zu entrichten sind. Der Hartz IV Empfänger, der für sein Geld lieber Zigaretten oder Alkohol kauft oder die von den Steuerzahlern finanzierten Transferleistungen lieber ins Ausland überweist, würden dann zumindest nicht auch noch mit ihrer "Ich will alles, aber nichts dafür tun" Mentalität auch noch die Behandlung der wirklich Bedürftigen und Kranken behindern. 

Da letzteres aber die Regel ist, darf der deutsche Babyboomer sich nicht wundern, wenn die Zahl der Toten und schweren Gesundheitsschäden auf Grund solcher grandiosen merkelanisch geförderten Fehleentwicklungen am Ende zu Tage treten werden, in den kommenden Jahren rapide zunehmen wird.

Wenn dieser "Weiter so" Parolen nicht alsbald Einhalt geboten wird, dann wird für viele in Deutschland das Lebenslicht in den kommenden Jahren vermutlich früher ausgehen, als ihnen lieb sein kann.

Besser wird es nimmer - schlimmer dafür immer. Merkel sei Dank, dass die Deutschen dabei auf der Strecke bleibe werden, weil gefühlt jeder auf dieser Welt meint am Wochenende oder Feiertags sich auf seinem All inclusive Urlaub in Deutschland zu Lasten der Leistungsträger im Land tagein tagaus auch in den Krankenhäusern belustigen zu müssen.

Lange wird das nicht mehr gut gehen. Erstaunlich ist das hohe Maß an Leidensfähigkeit, welches die Ärzte noch mit sich bringen, wenn sie an den Wochenenden in schierendlosen niemals enden wollenden Arbeitsmarathons ihre Gesundheit und ihr Leben opfern - für ein System der chronischen Ausbeutung und des chronischen Missbrauchs und der zunehmenden Geringschätzung der Ärzte in Deutschland seitens des politischen "Establishments".

Diese Geringschätzung der Ärztinnen und Ärzte wurde auch in der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten erneut zum Ausdruck gebracht, in dem Steinmeier den Ärzten meinte nicht danken zu müssen. Dabei sind es vor allem Ärzte, die unter höchstem Einsatz ihrer Kräfte bis zur Erschöpfung Tag und Nacht auslöffeln müssen, was Politiker den Menschen in diesem Land einbrocken. Sei es nun durch die steigende Kriminalität und die steigende Zahl an Gewalttaten - oder durch unsägliche Missbrauchsmöglichkeiten des Sozialsystems durch Personenkreise, die niemals diesem Land zurückgeben, was sie zugleich für sich aber als "selbstverständlich" meinten in Anspruch nehmen zu müssen.

 Für dieses Deutschland sterben? Nein Danke - das sollten weder die Soldaten der Bundeswehr, noch die Polizeikräfte und Sicherheitsorgane im Land, noch  die Feuerwehren, die Krankenschwestern und Pfleger, noch die Ärzte in Deutschland und ganz Europa.

Viel mehr sollten diese kollektiv die Politmafia diese von denen angerührte Supper des Missbrauchs des Staatsapparates selber auslöffen lassen...

Langfristig wird der Luxus einer Rund um die Uhr Versorgung in der Medizin in der heutigen Form kaum noch aufrecht erhalten werden können. Die Deutschen sollten sich auf Wartezeiten von 2 Jahren und mehr in Deutschland einrichten, weil nach der Millionenfachen Ausgabe kostenloser GKV-Krankenkassenkarten in Deutschland die begrenzten Resourcen bereits so überlastet sind, dass langfristig eine adäquaten medizinische Versorgung der Bevölkerung auf dem bisherigen Niveau kaum noch gewährleistet werden kann. Dabei ist das Niveau der medizinischen Versorgung in Deutschland und Europa bereits jetzt schon teilweise  mehr als kritisch anzusehen. Auch dies unter anderem eine Folge des chronischen Versagens der Staatsapparates, der offentlich nicht mehr in der Lage ist zu erkennen, dass "MEDIZIN FÜR ALLE!" am Wochenende in der Breite unweigerlich auch zum Tod von Personen und Menschen führt und führen wird, die ohne solche realitätsfernen "Wir schaffen das" Parolen einer komplett weltfremden Regierung ansonsten wohl noch leben würden oder überleben könnten.

Und all dies ist erst der Anfang eines chronischen Zersetzungsprozesses der einstigen deutschen Hochkultur. Es wird. da bin ich mir ziemlich sicher, für die Deutschen in EU-oropa am Ende bedeuten in totaler Armut und Mittellosigkeit zu versinken. Kein Deutscher und Europäer sollte sein Leben für solche Entwicklungen hergeben, geschweige denn überhaupt auch nur mit dem Gedanken daran spielen...

Food for thought.

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