Dienstag, 13. Februar 2018

13. Februar 1945 - Gedenken an das Kriegsverbrechen von Dresden

Keine bundesweite Beflaggung auf Halbmast, kein Staatstrauerakt - nichts! Das ist alles was man zu einem der größte Kriegsverbrechen der Geschichte des zweiten Weltkrieges mitgeteilt bekommt, bei dem mit Beginn der Bombardierung Dresdens durch die Allierten Luftstreitkräfte ein mit Flüchtlingen komplett überfüllte Stadt nicht nur zerstört sondern auch das Leben von rund einer halben Million (!!!) Zivilisten in den Tod gebombt wurde - darunter ungezählte Frauen und Kinder. 




Es ist bezeichnend für das Versagen der amtierenden Bundesregierung, dass bis heute der 13. Februar kein nationaler Trauertag ist, in dem im Gedenken an die Opfer des zweiten Weltkrieges bundesweit Staatstrauer ausgegeben wird und den zahllosen Opfern gedacht wird, die bereits auf der Flucht vor dem Tod waren und in Dresden durch die Greueltaten der Allierten, allem voran der Britten und der USA, zu Tode kamen - sinnlos und vollkommen sinnentleert.

Die Bombardierung von Dresden steht den Kriegsverbrechen der Nazis in nichts nach. Nur das sie geschichtlich und massenmedial bis heute totgeschwiegen wird. Dabei steht Dresden stellvertretend für das "Ausschwitz" der Allierten - für einen Antigermanismus, der in nichts dem Antisemitismus von Nazis nachsteht. Der praktzierte Volkermord an den Deutschen der im zweiten Weltkrieg sich nicht nur auf Dresdens Zivilbevölkeurng und den dort zu Tode gekommenen rund 500 000 Menschen beschränkt, steht den Kriegsverbrechen der Nazis in nichts nach. So kamen - unbeschadet der mehr als 3 Millionen gefallenen Soldaten im zweiten Weltkrieg auf Seiten der Deutschen - später nach Ende des zweiten Weltkrieges noch einmal rund 3 Millionen Tote in der Gefangenschaft der Allierten hinzu. Davon starben rund 2 Millionen Deutsche in sowjetischer Kriegsgefangenschaft und  eine weitere Million Deutscher sollen in der "Obhut" der US-Internierungslager zu Tode gekommen sein was jedoch Gegenstand kontroverser Diskussionen ist. Die offiziellen der in US Obhut umegekommen Deutschen dürften freilich durchaus geschönt sein. Selbst wenn "nur" 50 000 Menschen in den Rheinwiesenlagern den Tod fanden, so hätte selbst dies niemals passieren dürfen.

Das man hierzulande zu diesen allierten Todeslagern in Deutschland in denen die deutschen Kriegsgefangenen in katastrophalen Zuständen schlimmer als Vieh gehalten wurden, bis heute keine entsprechende Aufarbeitung der begangenen Greueltaten findet, geschweige denn von Konzentrationslagern spricht, ist im Grunde auch schon bezeichnend für einen offensichtlich latent existierenden Antigermanismus der internationale Ausmaße zu haben scheint.

Wie kann es sein, dass Menschen in Gefangenschaft - im Wirkungsbereich des Völkerrechts und der Menschenrechte - dennoch zu mehr als 90 Prozent wie im Falle der Überlebenden des Kessels von Stalingrad zu Tode kommen? Zur Erinnerung - die sechste Armee von Stalingrad hatte 250 000 Soldaten. 90 000 davon gerieten in sowjetische Kriegsgefangenschaft und diese überlebten lediglich 6000 Deutsche!

Das heisst rund 98 Prozent der Soldaten der sechsten Armee fanden den Tod. Das ist ein Massenmord der Superlative gewesen und entschuldigt keinesfalls andere Kriegsverbrechen, welche die deutschen Antichristen auf sowjetischer Seite begangen haben. Freilich kann und darf es nicht sein, dass selbst nach Ende eines Krieges noch Millionen Menschen umgebracht werden. Hier haben die Allierten nach Strich und Faden versagt - auch auf russischer Seite.

Wie kann es sein, dass selbst nach Ende des Krieges noch fast eine halbe Million Frauen und Kinder zu Tode gekommen sein sollen - obwohl der Krieg schon längst vorbei war. Es gibt sogar Adresse welche die Zahl der Toten nach Ende des zweiten Weltkrieges in Deutschland sogar auf zusätzlich 1 Million Personen schätzen.

Warum gibt es in Deutschland keine nationale Gedenkstätte und einen  bundesweiten Trauertag für die mehr als 7 Millionen toten Deutschen? Haben die Toten der Deutschen kein Recht auf an würdiges Andenken, erst recht, wenn sie mit brennenden Phosphor übergossen in der Bombennacht vom 13. Februar in der Elbe verbrannten, weil selbst unter Wasser einmal brennendes Phosphor weiter brennt?

Es ist eine Schande für dieses Land, dass der Staatsapparat scheinbar nicht in der Lage ist bundesweit die Flaggen auf Halbmast zu setzen und den Valentinstag abzuschaffen und dafür einen nationalen Volkstrauertag im Gedenken an die Toten des zweiten Weltkrieges einzuführen. Auch diese Situation des mangelnden Respektes den Toten gegenüber - all der sinnlos ermordeten Frauen und Kinder - hat das deutsche Volk der Politik der Bundesregierung und der ihr angeschlossenen Presseorgane und Massenmedien zu verdanken.

Wir vergessen die Kriegsverbrechen der Allierten nicht  - ohne auch nicht die der eigenen Nation zu vergessen. Wer Bombem auf Zivilisten und Menschen abwirft ist nichts besser als ein Nazi - er ist und bleibt ein Antichrist. Insofern steht die Bombardierung und die Ermordung der Deutschen ebenso für das Werk von Antichristen, wie jene Taten von Adolf Hitler. Man hat auf allierter Seite vielleicht nicht soviele Deutsche ermordet, wie Adolf Hitler auf Seite der Juden und der anderen Nationalitäten - aber dies macht die Kriegsverbrechen der Allierten keinen Deut besser oder würde diese sogar rechtfertigen.

Eine Neubewertung und geschichtliche Aufarbeitung der Verbrechensnacht von Dresden - auch im historischen Kontext - die Einführung eines bundesweiten Volkstrauertages mit Halbmastbeflaggung und die Aufarbeitung dieser Verbrechen an den Schulen erscheinen mir ebenso ratsam wie auch sinnvoll, damit zukünftige Generationen gemahnt werden solche Vebrechen gegen die Menschlichkeit, wie sie die USA und England vom 13.2. bis 15.2.1945 begangen haben sich nie wieder holen.

Es starben in Dresden wahrscheinlich - mit Blick auf die geschönten Opferzahlen - weit mehr als eine halbe Million Zivilisten und Flüchtlinge - in einem aus weissen Phosphor entzündeten Massenmord.

Was Zyklon B für die Nazis in Ausschwitz war, war der weisse Phosphor für die USA und die Briten in Dresden. Es war ein gezielter und geplanter Massenmord - für den sich auf Seite der USA und der Engländer bis heute niemand verantworten musste. Auch dies bezeichnend für den Umgang und den auch nach dem Ende des zweiten Weltkrieges schleichend fortgesetzten Antigermanismus in allen Bereichen der Geschichte.

Es mutet geradezu wie Hohn in meinen Augen an, wenn Politschauspieler in Berlin und andernorts "Heimatministerien" errichten wollen, anstatt ein Friedensministeroum zu schaffen und der toten Deutschen und aller Opfer der Kriege - egal welcher Nationalität - gebührend zu gedenken.

Die Toten von Desden haben etwas besseres verdient, als die amtierende Bundesregierung, die nicht einmal in der Lage zu sein scheint hier adäquate Geschichtsaufarbeitung zu betreiben und den von den Allierten geschaffenen "Valentinstag" abzuschaffen und durch einen Nationalen Volkstrauertag zu ersetzen.

Der 14. Februar 1945 war kein Tag der Liebe - es war eines der größten Kriegsverbrechen in der Nachkriegszeit. Japan käme nie auf die Idee dem Massenmord von Nagasaki oder Hiroshima so etwas wie den US-imperialistischen Valentinsschrott durchgehen zu lassen.

Es ist eine Schande für Deutschland, dass man bis heute keinen Staatstrauerakt am Dresdencaust vom 13. Februar anordnet - auch um die Jugend davor zu warnen, jemals wieder in einen Krieg einzutreten und Kriegsverbrechen zu dulden.

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