Mittwoch, 28. Februar 2018

Beben auf der kanarischen Insel La Palma - kommt es zu einem Megatsunami ?

Die Vulkaninsel La Palma mit dem Vulkan Cumbre Vieja wackelt immer häufiger. So erschütterten Schwarmbeben in dem von einem Landsturz gefährdeten Gebiet der Insel in der letzten Woche die Insel für mehrere Tage. Möglicherweise auch als Folge des geomagnetischen Sturmes der die Erde traf...


Wie solche ein Monstertsunami sich bei einer solchen Naturkatastrophe ausbreitet und welche Auswirkungen dieser auf die Küstenstädte entlang des atlantischen Ozeans hätte zeigt folgender Beitrag. Bis zu 50 Meter hohe Flutwellen würden dabei wohl kilometerweit bis ins Landesinnere große Teile der Küsten zerstören und Millionen von Menschen töten. Wahrlich eine Katastrophe biblischen Ausmasses...



Sollte es auf Grund der Beben auf der zu Spanien gehörenden Insel zu einem Felssturz kommen bei dem Teile der Insel - gerechnet wir im Ernstfall mit einer Landmasse von 500 Milliarden Kubikmetern - in den atlantischen Ozean rutschen, dann dürfte ein Megastsunamie die gesamten Küstenregionen des Atlantiks zerstören und Millionen von Menschen töten. Küstenbewohner sollten daher die Entwicklung auf den kanarischen Inseln sorgfältig im Auge behalten. 

Selbst an Europas Küsten wäre als erste Station eines solchen  Mega Tsunami mit Flutwellen von 8-12 Meter Höhe wohl zu rechnen. Spanien könnte binnen drei Stunden getroffen werden und England und die Nordseeküste wären wohl rund 6 Stunden später mehr oder weniger stark betroffen.

Erhebliche Probleme dürfte es hingegen für die Ostküste der USA geben, wo ein solcher Tsunami ca. 8 Stunden nach solch einem Ereignis im schlimmsten Fall eine Höhe von bis zu 50 Metern erreichen kann. Ein solcher Tsunami würde sich wohl mit einer Geschwindigkeit von über 500 km/h über den Atlantik ausbreiten.




Schon im letzten Jahr kam es auf der Kanareninsel zu Erdbebenschwärmen. Sollte es dort nun tatsächlich zum Kollaps der Insel kommen und ein Megatsunami zu einem Naturdesaster biblischen Ausmasses führen?

Falls ja, so würden  sich innerhalb von 12 Stunden 20-50 Meter hohe Flutwellen rund 6000 Kilometer über den atlantischen Ozean ausgebreitet haben.



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