Samstag, 26. Mai 2018

Die Revolution der Frösche - die Freiheit braucht keine Fotos...

Liebe Leserin, lieber Leser,

seit gestern dürfen Normalsterbliche und mündige, wie auch unmündige Bürger dieses Landes de facto keine Schnappschüsse aus der Öffentlichkeit, Videoaufnahmen von Demonstrationen oder sonstiges Bildmaterial mehr in Europa einfach ins Netz stellen, es sei denn sie hätten, wie im Falle von Massendemonstrationen, Kundgebungen usw. die Einverständniserklärung aller auf den Fotos abgebildeten Personen, was natürlich vollkommen unrealistisch ist.

Sei kein Frosch - werde Aktivist...


Seh nichts, hör nichts, sag nichts!

Politisch korrekte Menschen sehen nichts, hören nichts und sagen nichts, wenn sie sehen, das Recht und Gesetz systematisch gebrochen werden. Politisch korrekte Menschen im Sinne der Staatsdoktrin schweigen zu Missständen und dem fortgesetzten Entzug der Freiheit und den Raub der Bürgerrechte in Europa - so will es nun auch das DSGVO, dass unter dem Deckmantel des Datenschutzes die Freheit aller und die Meinungsvielfalt beschränkt hat. Selbstzensur aus Furcht vor Strafverfolgung und Abmahnung. Menschlich - aber politisch inkorret, da es den Rechsbrechern welche die fortgesetzte Einschränkung der Menschenrechte in Europa zu verantworten haben, freie Bahn lässt.

Geht es nach den EU-liten dann haben nur noch Mainstreammedien das Recht Bild und Videomaterial aus der Öffentlichkeit ohne Einverständnis der Personen, die gefilmt werden, zu veröffentlichen. Das ist schon für sich genommen wirklich krass - ja geradezu eine bodenlose Frechheit ohne gleichen...

Bei genauerer Betrachtung ist dies mit Blick auf den Datenschutz freilich ebenso ein massiver Verstoß gegen die vom Grundgesetz geschützten Personlichkeitsrechte eines jeden einzelnen, da sie das Recht des Einzelnen auf freie Meinungsbildung in Wort und Bild massiv beschneidet und einschränkt und die Propagandamedien gleichzeitig von allen Pflichten zum Schutz der Privatsphäre befreit - ganz zu schweigen vom inzwischen ungeniert in ihrem Leben schnüffelnden Staatsapparat, der keine Hemmungen und Skrupel mehr hat, sie bis in den letzten Winkel ihres Lebens auszuspionieren, egal ob ihnen dies gefällt oder nicht.

Übertroffen wird diese Ungleichbehandlung des Souveräns gegenüber dem Staatsapparat und seiner Presstituierten nur noch von der Unterwanderung aller Datenschutzelemente auf Seiten des Staatsapparates selber.

Diese Ungleichbehandlung des Souveräns gegenüber dem Staatsapparat und den Mainstreammedien steht stellvertretend für die Abschaffung des Gleichheitsgrundsates,, der Egalittè, dar, wie sie dereinst von der französischen Revolution als eine der Grundfeste der Menschenrechte ins Leben gerufen wurde dar und gefährdet mehr als nur den sozialen Frieden in Europa und die friedliche Koexistenz der Menschen in Deutschland und dem Rest Europas.

Das DSGVO und dessen Inhalte  stellen ein massiven Verstoss gegen das zentrale Element der Freiheit in jeder funktionierenden Gesellschaft und den Gleichbehandlungsgrundsatz dar, welcher ein wesentlicher Bestandteil für die Bewahrung des sozialen Friedens in einem Staat und einer Gesellschaft ist.

Eine EU-Junta und die mit ihm verbundenen Staatsapparte verbinden sich unverhohlen gegen gegen die Völker Europas, gegen die Meinungsvielfalt und die Freiheit, um letztere neben der Gleichheit, systematisch abzuschaffen. Dieser systematische Verstoß gegen den ethischen Nomos des Lebens wird fatale Konsequenzen haben und am Ende zu einer Revolution führen.

Auch wenn bis auf weiters Privatleute und nicht der Mainstreammedien angehörige natürliche Personen eine Gegenöffentlichkeit mit Aufnahmen aus dem Alltag und dem Leben auf der Straße in Augenhöhe mit den Presstituierten der Mainstreammanipulationsindustrie nicht mehr machen dürfen, so ändert dies nichts daran, dass die mit dem DSGVO eingeführte Ungleichbehandlung und weitere Einschränkung der Freiheitsrechte der Menschen den Zerfallsprozess in Europa weiter beschleunigen werden und den Nährboden für ein Revolution nach franzözischem Vorbild gelegt haben.

Anstatt, den immerhin  noch mündigen, aber schon von EU und Staatsapparat bereits  vollumfassend entmündigten, Bürger selbst entscheiden zu lassen, was er wie lesen, sich ansehen oder auch nicht lesen und ansehen will, werden ihm die Rechte und Möglichkeiten eine suffiziente Gegenöffentlichkeit zu Nutzen per EU-Erlass einfach genommen. 

Auch wenn die EU-liten nun der Illusion erliegen werden, damit nun wieder eine gewisse Kontrolle über die Berichterstattung bekommen zu haben, in dem sie strukturell den Meinungspluralismus beschnitten haben, so dürfte sich am Ende dieser Entwicklung all dies gegen die EU und die Regierungen, die diesen Schwachsinn und die Entrechtung und Einschränkung der Meinungsvielfalt zu verantworten haben, selbst wenden.

Für Revolutionen bedarf es keiner Fotos und Videos...

Denn das DSGVO und die damit verbundenen Ausnahmeregelungen in Fragen des Datenschutzes, wie sie z.B. für den Staatsapparat selber gelten, der inzwischen auf jeder Festplatte und jedem Rechner herumschnüffeln darf, stellen einen massiven Verstoß nicht nur gegen die Freiheitsrechte dar, sondern auch gegen die grundlegenden Menschenrechte jedes Einzelnen, sowie die zentrale Forderung nach Gleichbehandlung, wie sie einst als Resultat der Aufklärung in der franzözischen Revolution Einzug in Europa und anderen Teilen der Welt gehalten hat.

Was die EU-liten und andere neoliberale Politdemagogen dabei vergessen ist, dass Revolution in der Menschheitsgeschichte keiner Video, Fotos oder sonstiger mediale Instrumente bedarf. Denn jeder der nicht vollkommen blind ist kann erkennen, was hier live in Europa sich inzwischen abspielt - egal was für fake news die Propaganda auch in Zukunft mit manipuliertem Bildmaterial den Menschen vorsetzen wird.

Es könnte am Ende sogar passieren, dass mangels der Existenz einer funktionierenden Gegenöffentlichkeit die Menschen sich sogar weitaus schlimmere Zustände in ihrer Phantasie ausmalen werden, als sie tatsächlich existierten. Denn noch mächtiger als ein Foto und ein Video ist die Macht des Wortes.

Die französische Revolution kannte kein Fernsehen, keine Fotos und Videos usw. Sie kannte und erkannte aber, dass die Grundwerte einer funktionierenden Gesellschaft die Menschenrechte eines jeden Einzelnen waren und das deren Grundlage die 

Gleichheit, die Bürderlichkeit und die Freiheit

sind und auch immer bleiben werden. Die Missachtung der Deklaration der Menschenrechte durch die Politmateure in Berlin und Brüssel, wird selber dafür sorgen, dass sich der Staatsapparat am Ende selbst zugrunde gerichtet haben wird, wobei die eigentliche Intention doch ursprünglich doch genau das Gegenteil gewesen war. Denn was die Dilettanten in Berlin und Brüssel und auch andernorts bei alledem nicht bedacht haben ist der Umstand, dass die Phantasie über Unrechtszustände in der Vorstellung mit hoher Wahrscheinlichkeit weitaus schneller wachsen wird - zumal die Zeit des Erwachens in zunehmenden Teilen der Bevölkerung sich bemerkbar macht.

Die Einführung des DSGVO und andere Staatsentrechtunen des mündigen Bürgers, die tief in das alltägliche Leben der Menschen eingreifen, wird dabei wie ein Brandbeschleuniger auf dem Weg zu einer Revolution wirken und die Ziele der EU-liten am Ende ins Gegenteil verkehren.

Eine Revolution in Europa ist daher nur noch eine Frage der Zeit - sie kann im Grunde, wie schon zu Zeiten der französischen Revolution jederzeit ausbrechen. Dazu bedarf es keines großen Anlasses.Der Unmut der Menschen wird sich am Ende gegen jene wenden, welche diese Entrechtung und Einschränkung der Menschenrechte in Deutschland und Europa zu verantworten haben. Spätestens dann wird es durch die Straßen hallen:

"Vive la revolution"

Schon jetzt darf man gespannt sein, was dann die Herrschar an neoliberalen Linkspopulisten und Ideologen, welche die Freiheitsrechte und die Bürgerrechte zu Gunsten der EU-liten abschaffen wollen, dann tun werden...

Bekanntlich hat Lügen immer kurze Beine. An dieser Tatsachewird auch die Einführung einer strukturellen Meinungsbeschränkung und die Kampfansage aus EU-Brüssel an den Meinnungspluralismus in Europa nichts ändern, denn das Streben nach Freiheit und Gerechtigkeit bedarf keiner Fotos, sondern nur des gesunden Menschenverstandes.

So bleibt nur zu hoffen, dass eine solche sich abzeichnenden Revolution in Europa und in Deutschland hoffentlich friedlich und ohne Guillotine ablaufen wird. Erst wenn die Menschenrechte in Europa und die Grundwerte der französischen Revolution in Europa wieder hergestellt sind, wird ein nachhaltiger Frieden in Europa wohl wieder hergestellt werden können. 

Solange dies nicht der Fall ist, müssen die für die zunehmenden Missstände in Europa verantwortlichen Politiker damit rechnen, dass der Souverän sich eines Tages gegen sie und ihre Gefolgschaft erheben wird. Daran werden auch ein Netzwerk DG oder die jüngste DSGVO nichts ändern - ganz im Gegenteil.

Mit jedem neuen Verbot und jeder weiteren Entrechtung wird sich das Volk immer mehr von Regierungen, Parlamenten und der EU selbst abwenden. Letztere stellen die wirkliche Gefahr für die friedliche Koexistenz der Menschen in Europa und Deutschland im speziellen inzwischen dar.



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