Donnerstag, 3. Mai 2018

Staatsversagen auf ganzer Linie - 200 Migranten stellten der Polizei ein Ultimatum...

Als die Polizei einen Togolesen aus einer Flüchtlingsunterkunft abschieben wollte, haben sich 200 weitere Migranten laut Medienberichten der Polizei ein Utimatum gestellt und diese offenbar derart massiv bedroht und genötigt, dass dem Togolesen wider die Handschellen abgenommen wurden.

Symbolfoto

Hier haben wir offensichtlich gleich mehrere schwere Rechtsbrüche bei den Asylantragsstellern vorliegen, die meines Erachtens zum Verwirken des Aufenthaltsstatus dieser Personen in Deutschland zwangsläufig nach meinem dafürhalten führen muss. Jeder Deutsche würde für solch ein Verhalten in den Knast wandern oder tausende von Euros Strafe zahlen müssen 

Wer die Staatsgewalt und das Rechtssystem durch Aufruf zum gewaltsamen Aufruhr derart massiv ausser Kraft setzt, gehört mit sofortige Wirkung des Landes verwiesen, in dem das Asylverfahren für diese Personen, die massiven Widerstand gegen die Staatsgewalt gezeigt haben eingestellt wird, nachdem diese die Polizisten offenbar derart massiv bedrohten, dass diese ihren Amtsgeschäften nicht mehr nach gehen konnten.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - 200 Migranten erpressen in einem bandenmäßigen Aufruhr die Polizei in Baden-Württemberg und setzen kurzerhand den Rechtsstaat ausser Kraft. Was für katastrophale Zustände herrschen nur in diesem Land, dass solcher Art gewaltbereite Personenkreise auch noch Asyl beantragen dürfen. Unfassbar, was in Deutschland abgeht. Ich fass mir nur noch an den Kopf.

Staatsversagen auf ganzer Linie - Anarchie in Deutschland....

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen